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Valencia, heute ist es die Verwaltung der Sozialbehörde, früher war es ein Frauenspital

 

Schon zu Zeiten als das Gebäude noch das Frauenspital war das Gespenst aktiv.

Den Erzählungen nach, sucht eine Frau in einer rosaroten Bluse, die während der Geburt verstorben war, ihr auch während der Geburt verstorbenes Kind.

Die Nachtwächter und Mitglieder der Putzequipe erzählen über Ihre Erlebnise während des Nachtienstes.

Geschreie eines Bebes, die Lichter gehen an und aus, der Lift fährt von selbst nsch oben und wieder nach unten, Telefone läuten ohne das jemand in der Leitung ist und das Gefühl das jemand durch dein Körper geht, eine Frau in rosaroter Bluse, die Dame in Rosa, wie Sie von der Bevölkerung genannt wird.

 

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Das Haus an der Junkerngasse 54

 

Das Haus an der Junkerngasse 54, an bester und teuerster Wohnlage in der Altstadt steht seitdem es im Jahr 1450 gebaut wurde leer.

Das Haus war nie an die mittelalterliche Kanalisation angeschlossen.  Auch Hinweise auf eine Küche sucht man vergebens und die Toilette wurde erst um 1920 eingebaut. 

Zudem gibt es sonst kaum Altstadthäuser mit nur einem Zimmer pro Geschoss. Das verwundert nicht, das ist Berns Spukhaus. Vor allem weibliche Gespenster sollen hier ihr wesenloses Unwesen treiben.

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Das Gerücht geht um, es gebe einen Tunnel von dem Haus bis runter zur Aare. Vielleicht gelangten die «Gespenster» ja so ins Haus …

Ein Kratzen und Stöhnen soll nachts in diesem Haus ertönen. Eine schwarz gekleidete, wesenlose Frau soll durch die Räume streifen und hinter ihr ein kalter Lufthauch wehen.

Pferde im Stall sollen hier schon nach wenigen Stunden nervös und verrückt geworden sein. Und wer es je wagte, hier zu übernachten, hatte Glück, wenn er nicht die Sprache und den Verstand verlor – oder gar das Leben.

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