simat de la valldigna-infosvalencia

 

Das Gebiet um Simat de Valldigna ist sein tausenden von Jahren bewohnt wie die Höhlen von Bolomor und andere Höhlen in Barig bezeugen. Während der Römerzeit existierten auch Dörfer in der Region, der grosse Aufschwung des Dorfes Simat aber beginnt während der Epoche der Besetzung durch die Mauren.

Das Dorf liegt in der Region Safor, im Tal Valldigna, umgeben von Bergen und der Sierra de Corbera und gegen Osten sich bis zum Meer öffnend. 

In Simat kannst du die Kultur, die Geschichte und die Traditionen, die im Dorf verwurzelt sind und das Dorf über die Jahrhunderte zu wahren wusste entdecken und geniessen. Die Natur, die das Dorf umgibt, Berge und weite Orangenfelder machen das Gebiet zu einem idealen Ziel zum wandern und Höhlen zu erforschen. 

Die Sehenswürdigkeiten des Dorfes

Das Kloster ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit des Dorfes und ist Teil der Klostertour der Comunidad Valenciana. 

Das Kloster «Santa Maria de la Valldigna» wurde 1297 vom König Jaime II, der Gerechte gegründet. Seit Beginn war es eines der wichtigsten Klöster des Zisterzienser Ordens. Gemäss Weisung des Königs gehörte das ganze Tal Valldigna dem Kloster.

Viele Mitglieder der Borjafamilie, unter anderem der künftige Pabst Alexander 6. waren einmal Abt des Klosters. Das Kloster war bis 1835 von Mönchen bewohnt als alle Klöster in Spanien vom Staat besetzt wurden.

Die Herrschaft des Klosters und des Abts über das Tal und seine Menschen endete und die Mönche verliessen das Kloster. Das Kloster ging in Privatbesitz über bis es 1991 von der Generalitat Valenciana gekauft und nach und nach renoviert wurde. 

Die Moschee von der Xara, oder Ermitage Santa Ana, das einzige übriggebliebene Gebäude aus der Araberzeit. 

Die Kirche San Miguel Arcangel. Die heutige Dorfkirche. 

Der Brunnen Font Gran, der auf dem Platz gleichen Namens steht.